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Monat: Mai 2022

Führung: Der “Nelson Mandela Park“ in Aachen

Der 104. Geburtstag von Nelson Mandela ist Anlass für eine Führung durch den nach ihm benannten alten Klinikums-Park. Abwechslungsreich ist die Geschichte des Geländes zwischen Goethestraße und Maria-Theresia-Allee. Erst bauten die Alexianer die „Irrenanstalt“ Mariabrunn, ab 1902 entstand das städtische Elisabeth-Krankenhaus, das 1966 zum Universitätsklinikum wurde. Nach dem Umzug ins Neue Uni-Klinikum 1985 verfiel ein Teil des Geländes in einen Dornröschenschlaf. Nun trägt der Park seit 2017 einen großen Namen, über dessen Träger und die für die Namensgebung verantwortliche Städtepartnerschaft zwischen Kapstadt und Aachen ausführlich berichtet wird. Auch die Geschichte des Geländes und besondere Bäume werden Thema des Rundgangs sein.

Montag, 18. Juli, 17.00 – 19.00 Uhr

Es ist eine Anmeldung unter holl@oekologie-zentrum-aachen.de erforderlich.

One World Song Contest – Lisa in Deutschland

Engagement Global hatte im zweiten Halbjahr 2021 den Gesangswettbewerb „One World Song“ veranstaltet. Die erst 15-jährige Lisa Chinogaramombe erreichte mit ihrem Song „One World – One Peace“ die Top 5 unter 600 Teilnehmern. Da sie wegen ihrer fehlenden Corona-Impfung kein Visum erhielt, konnte sie im Dezember 2021 nicht am Finale der Top 5 teilnehmen. Ihren Platz nahm eine Nachrückerin ein. Anfang Februar lud Engagement Global sie aber schließlich für eine Woche nach Deutschlang ein. Sie verbrachte ein paar interessante Tage in Aachen und konnte ihren Song in Berlin in einem professionellen Studio aufnehmen.

HIER können Sie ihren Erfahrungsbericht lesen.

Projekttage an der Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen. 20. + 21.01. 2022

Zum Ende des Schulhalbjahres wurden in der Heinrich-Heine-Gesamtschule zwei Projekttage unter dem Thema „Vielfalt leben – Vielfalt fördern“ durchgeführt. In einem Kreativ-Workshop zu den Themen „DIVERSITÄT – Ich bin ich – Wer bin ich?“ und den SDGs konnte fei gemalt werden. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11-13 arbeiteten beide Tage mit großer Intensität und Konzentration. Von insgesamt 18 Jugendlichen entstanden über 30 Arbeiten. Sie reichen von z.T. abstrakt-experimentellen Bildern bis hin zu realistisch anmutenden Szenarien. – Begleitend zu den Bildern schrieben einige der Schülerinnen ihre Gedanken zu ihren Malereien nieder. Eine Collage aus den gemalten Bildern wurde auf ein Banner gedruckt und in Ergänzung der bereits existierenden in die weitläufigen Flure gehängt.